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Höhe der Monatsraten

Wovon hängt die Höhe der Monatsraten bei einer Immobilienrente ab?

Wie hoch die Monatsraten für eine Immobilienrente ausfallen, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Wert der Immobilie

Den größten Einfluss besitzt sicherlich der Wert der Immobilie, an dem sich auch der Gesamt-Rentenbetrag beziehungsweise der Kreditbetrag bei der Umkehrhypothek festmachen. Die Immobilie muss einen bestimmten Wert haben, damit überhaupt ein Vertrag zur Immobilienrente oder Umkehrhypothek zustande kommen kann.

Grundsätzlich wird nur ein Teil des Immobilienwertes als Rente oder Kredit ausgezahlt, um dem Kapitalgeber eine ausreichende Sicherheit bieten zu können. Beispiel DKB: Hier erhält der Vertragsnehmer lediglich 15 bis 35 Prozent des Zeitwertes der Immobilie in Form einer Immobilienrente ausgezahlt.

Rentenbeträge von mehreren tausend Euro kann hierbei also niemand erwarten, die Immobilie muss jedoch in ihrem Wert so beschaffen sein, dass sich zumindest eine monatliche Zusatzrente von 150 bis 200 Euro ergibt.

Form der Auszahlung

Weiterhin spielt für die Höhe der Monatsbeiträge die Auszahlungsform der Immobilienrente eine entscheidende Rolle. Wurde eine sogenannte Zeitrente vereinbart, das heißt, der Gesamt-Rentenbetrag wird lediglich über einen fest definierten Zeitraum ausgezahlt, so werden die Monatsbeträge wesentlich höher ausfallen, als wenn die Rente lebenslang gezahlt wird.

Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Bei der lebenslangen Auszahlung geht der Kapitalgeber ein höheres Risiko ein, gegen das er sich so gut wie möglich absichern muss.

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